Die 1.Herren erkämpft einen Punkt in Visselhövede

Visselhövede

Der SV Lauenbrück konnte sich mit viel Mühe ein Remis beim Tabellenführer VFL Visselhövede II erkämpfen. Die Mannschaft vom SVL begann stark ersatzgeschwächt mit nur 10 Mann, aufgrund von Verkehrsproblemen aus Richtung Hamburg.

Von den ersten Minute an stellten sich die Lauenbrücker hinten rein und verwalteten das 0:0. Als dann nach ca. 10 Minuten der 11.Mann eingewechselt wurde, konnte der SVL die Partie ein wenig offener gestalten. Viele Torraumszenen gab es dennoch nicht zu sehen und so blieb es beim torlosen Unentschieden zur Halbzeit.In der zweiten Halbzeit musste sich der SVL aufgrund von Verletzungen und Terminen einiger Spieler teilweise zu neunt durchkämpfen. Der VFL hatte einige Chancen, jedoch wurden sie zu ungenau zu Ende gespielt. Die Lauenbrücker hatten einige Entlastungsangriffe, wo mit ein bisschen Glück sogar das 0:1 hätte fallen können.

Am Ende waren die Lauenbrücker dennoch mit dem 0:0 zufrieden und am nächsten Mittwoch steht schon das nächste schwere Spiel in Bartelsdorf ( Anstoss:19.30Uhr) an!

Kader:

Yannik Schwiebert, Timo Diller, Janek Müller, Aleksej Meier, Christian Quensell, Stefan Daedlow, Henning Hollmann, Jonas Knaak, Martin Riedel, Marius Schönfeld, Guido Bohatsch, Janosch Michaelis, Marcel Wentzien

Brockel

Die zweite Herren hatte ein schweres Auswärtsspiel beim TuS aus Brockel.
Unglücklich lag der SVL schnell hinten, nach einem „Flipper-Tor“. Deshalb war es von Anfang an schwer für die Mannen.
Viele Angriffe konnten nicht gestartet werden, da im Mittelfeld oft ein etwas zu großes Loch vorhanden war, das den Spielaufbau erheblich erschwerte.
Die Brockeler nutzten ihre Chancen zum Zwei und Drei zu Null.
Hoffnung kam auf, als Ilker Güvenli den zwischenzeitlichen Anschluss herstellte. Jene wurde allerdings durch das 4:1 im Keim erstickt.
Vom Pech geplagt, verletzte sich kurz vor Pausenpfiff noch der überragend haltende Schlussmann, Maximilian Rutkowski.
Michel Schönfeld, der in der zweiten Halbzeit einsprang, hielt noch einige Bälle und war beim 5:1 Endstandstreffer machtlos.
Im großen und ganzen fehlte die Verbissenheit bei einigen Akteuren, aber die Laune war dennoch, wie gewohnt, sehr ordentlich,

Kader:
Maxi Rutkowski, Michel Schönfeld, Morten Bukowski, Kevin Ehrke, Eike Neumann, Sascha Rohde, Daniel Meinken, Thomas Miesner, Memedi „Bato“ Baftijar, Ilker Güvenli, Jan-Kristof Bredehöft, Julian Marter

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