Wintercheck SV Lauenbrück

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Mit der Tabellenführung in die Winterpause- Yannik Schwiebert im Interview

Der Rückblick auf die Hinrunde hätte beim SV Lauenbrück kaum besser sein können. Mit der Wintermeisterschaft verabschiedete sich die Elf um den Toptorjäger der Liga, Marius Schönfeld, in die Pause. 13 Siege konnte der SV bis zum Winter feiern und musste sich in der Liga nur zwei Mal geschlagen geben. SV-Keeper Yannik Schwiebert schildert den bisherigen Saisonverlauf aus seiner Sicht.

 

Wie würdet Ihr den bisherigen Saisonverlauf beschreiben?

Die Saison hätte bisher nicht besser laufen können. Eine gute Vorbereitung mit vielen Spielern war der Grundstein und auch unser Saisonstart ist mit zwei Siegen geglückt. Danach verloren wir zwei Spiele, gegen Fintel (Pokal) und Wittorf, sehr unglücklich. Von da an verlief die Saison durchweg positiv, mit nur einem Dämpfer gegen die Reserve des TuS Bothel.

Was lief aus eurer Sicht besonders positiv?

In dieser Saison ist die Trainingsbeteiligung sehr gut. Mit unserem neuen Trainer Frank Fricke kam frischer Wind in den Trainingsalltag und unsere Spieler nehmen dieses sehr gut an. Teilweise waren wir über 20 Leute beim Training, wobei auch ein Teil unserer 2. Mannschaft teilnimmt.

Wo seht ihr Verbesserungspotential?

Es hatten einige Spieler in der bisherigen Saison mit Verletzungen zu kämpfen. Ich hoffe, dass diese über den Winter auskuriert wurden und uns dadurch die Spieler wieder fit zur Verfügung stehen. In der Mitte der Hinrunde war das Verletzungspech besonders groß, sodass unser Trainer auch Spieler der zweiten Herren einsetzte. Die Zusammenarbeit mit unserer zweiten Mannschaft ist wirklich gut. Dies ist ein großes Plus für unseren Trainer.

Was sind eure Ziele in der Rückrunde?

Wir möchten weiter guten Fußball spielen und unseren Tabellenplatz verteidigen. Wir hatten in der Hinrunde einige Spiele dabei, wo wir am Ende Glück hatten, als Gewinner vom Platz zu gehen. Unsere junge Mannschaft soll weiter zusammenwachsen und gemeinsam Spaß am Fußball haben.

Wer war der Spieler der Hinrunde und warum?

In der ersten Saisonhälfte wäre es falsch einen einzelnen Spieler herauszupicken. Das Kollektiv hat sehr gut gearbeitet und sich diesen Tabellenplatz verdient. Die jungen Spieler, die aus der Jugend zu uns gestoßen sind, haben sich sehr gut integriert und spielen einen super Part in unserer Mannschaft.  Auch unser Trainer hat sich sehr gut und schnell eingelebt, sodass wir alle an einem Strang ziehen konnten. Es passt zur Zeit einfach vieles in unserem Verein. 


Welches Spiel war das bemerkenswerteste der Hinrunde und warum?

In diesem Zusammenhang fallen mir gleich zwei Spiele ein. Zum einen das Spiel in Hetzwege, in dem wir nicht unsere beste Leistung zeigten und trotzdem das Spiel am Ende gewannen. Das war für den weiteren Saisonverlauf sehr wichtig.

Zum anderen unser letztes Spiel in diesem Jahr in Schwitschen. Bei eisigen Temperaturen und starkem Nebel liefen wir lange einen 2:0 Rückstand hinterher. Doch jeder Spieler wollte unbedingt mit einem Erfolgserlebnis in die Winterpause und so konnten wir das Spiel am Ende mit 3:2 für uns entscheiden.

Das Heimspiel gegen den SSV Wittorf möchte ich nicht unerwähnt lassen, da dieses mit dem besonderen Angebot der FuPa.tv Homepage begleitet wurde. Außerdem wurde das Spitzenspiel souverän gewonnen und brachte uns an die Spitze der Liga.

 Warum sollten die Zuschauer in der Rückserie gerade euer Team auf dem Sportplatz anfeuern?

Wir haben eine sehr junge und entwicklungsfähige Mannschaft. Wir spielen sehr offensiv, dadurch sind in jedem Spiel Tore garantiert. Nicht umsonst stellen wir die beste Offensive der Liga und sind in der Torschützenliste mit 3 Spielern oben vertreten.

Welche personellen Veränderungen gibt es im Kader (Zu-/Abgänge)?

Wir haben keinerlei  Veränderungen. Unser Kader besteht aus 18 guten Jungs, sodass wir keinen Grund haben, uns um Verstärkung kümmern zu müssen. Allerdings konnten wir in den letzten Jahren immer wieder Neuzugänge willkommen heißen, die allesamt gut integriert sind. Auch Abgänge haben wir zum Glück nicht zu verzeichnen.

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